In der Haltearbeit können Erlebnisse aus der Vergangenheit verarbeitet werden. Haltearbeit ist ein wesentlicher Bestandteil der Körpertherapie. Sie kommen mit abgespeicherten Gefühlen, wie beispielsweise der Sehnsucht nach innerem und äußerem Halt, Geborgenheit und der Sehnsucht nach Berührung, wieder in Kontakt. Empfindungen von seelischem Genährtsein können sich im Körper ausbreiten. Je bewusster die Bedürfnisse, Wünsche, Grenzen und Gefühle wahrgenommen werden, desto besser gestalten sich Ihre Beziehungen im Außen. Als Körpertherapeutin stelle ich einen Raum für diese neuen Erfahrungen zur Verfügung. Sanftes Halten am Kopf führt dazu, dass sich das gesamte Körper- und Nervensystem entspannen kann. Je nach Befinden, bewege ich einzelne Körperteile und Gelenke. Durch das passive Führen machen Sie sich dieser bewusst und aktivieren sie. Zu Beginn des Settings führen wir ein Einführungsgespräch, indem wir Anliegen und Wünsche besprechen. Während der Sitzung können auch Wünsche nach Berührungen geäußert werden. Im abschließenden Gespräch werden die aufkommenden Gefühle, Gedanken und körperlichen Reaktionen thematisiert. Das kann dabei helfen, Beziehungs- und Bindungsproblematiken zu lösen oder dafür einen neuen Zugang zu finden.
Die Haltearbeit ist sowohl für Kinder als auch für Erwachsene geeignet.
Für traumatisierte Menschen ist die Haltearbeit eher nicht geeignet, da traumatische Erlebnisse wieder retraumatisiert werden können.
Die Haltearbeit ist eine Körperarbeit, die keine Therapie oder einen Arzt bei psychischen und körperlichen Erkrankungen ersetzt.
Die Bezahlung erfolgt vor der Sitzung und in bar.
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